Auszüge aus meiner Praxis

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Facharchitektur für Omnikanal-Anwendungen | Digitale Highlights | Dr. Jörg Geißler

Facharchitektur für Omnikanal-Anwendungen

Heutzutage spricht man viel von Omnikanal-Kunden, also Kunden, die bei der Inanspruchnahme von Leistungen etwa eines Finanzdienstleisters zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschiedene Zugänge nutzen und diese beliebig mischen – mal online, mal mobil, mal persönlich vor Ort etc. Die Erfahrungen, die Kunden dabei machen, wird häufig in Customer Journeys dokumentiert. Diese bilden die Grundlage für den Aufbau zum Beispiel eines Omnikanal-Vertriebs. Bei der mich beauftragten Bank ging es ganz konkret um die Etablierung einer generischen Omnikanal-Architektur für beliebige Verwender d.h. nicht nur für den Vertrieb von Bank- und Leasing-Leistungen, sondern auch für die Zeit davor und den Service danach.
Jede Customer Journey sollte Ende-zu-Ende abbildbar sein. Es war meine Aufgabe, die dafür vorgesehene Omnikanal-Schicht in der bereits existierenden Facharchitektur zu beschreiben, also deren Fähigkeiten, Use Cases, ihre Schnittstellen zu den übrigen Schichten – insbesondere zu Frontend, Services und Backend – sowie das zugehörige fachliche Datenmodell. Außerdem habe ich die nichtfunktionalen Anforderungen definiert. Das gesamte Projekt wurde agil umgesetzt und die Zusammenarbeit mit der technischen Entwicklung erfolgte gemäß DevOps.

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