Auszüge aus meiner Praxis

Telefon   Mail   Skype   Xing   LinkedIn  

GO DIGITAL

Publikation | Digitale Highlights | Dr. Jörg Geißler

Mogelpackung Agile Organisation - Nicht alles, was sich agil nennt, ist es auch

Viele Unternehmen beteuern: Wir sind agil unterwegs! Eigentlich ist ja mittlerweile fast alles agil – Projekte, Abläufe, Werkzeuge, Teams, sogar ganze Organisationen. Aber ist das so? Was genau verbirgt sich hinter der schönen Fassade Agilität? Und wie wird eine traditionelle Organisation wirklich agil?

Dieser Beitrag wurde am 2. Oktober 2018 in Der Bank-Blog veröffentlicht.

(...)

Comments

Digitalisierung in der Weiterbildung

Die Digitalisierung durchdringt nahezu alle Facetten der Arbeitswelt und immer mehr auch den Bereich der Weiterbildung. Hier sind bereits zahlreiche neue Lernformate entstanden. Auch der Ablauf der Qualifizierung selbst wird zunehmend digital geprägt, von der Identifikation des Qualifizierungsbedarfs der Mitarbeiter bis hin zur Überprüfung des Lernerfolgs. Welche Auswirkungen haben diese neuen Methoden auf die Personalentwicklung? Und wie ändert sich das Rollenverständnis der Beteiligten? Lernen heute – jederzeit, überall, digital.

in: Die Bank, Ausgabe 7/2017

(...)

Comments

Digitalisierung beginnt im Kopf

Die voranschreitende Digitalisierung verändert nicht nur das Kundenverhalten, sondern auch die eigenen Mitarbeiter. In immer schnelleren Zyklen bringen sie gesteigerte Erwartungshaltungen und Anforderungen hinsichtlich Transparenz, Flexibilität und Geschwindigkeit in die Organisation ein. Und Führungskräfte fühlen sich zunehmend überfordert. Unternehmen, die darauf nicht adäquat reagieren, verlieren schnell ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Der digitale Wandel trifft verschiedene Personengruppen in unterschiedlichem Ausmaß. Digital muss daher in den Köpfen möglichst aller Führungskräfte und Mitarbeiter verankert werden, nicht nur bei den so genannten Digital Natives. Nur dann kann die Digitale Transformation nachhaltig gelingen.

in: Die Bank, Ausgabe 8/2015

(...)

Comments

Kreditgeschäft 2.0

In den letzten Jahren haben viele Kreditinstitute bereits einschlägige Erfahrungen mit einer Präsenz in öffentlichen sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter gesammelt. Bankinterne soziale Netzwerke zwischen Führungskräften, Mitarbeitern und auch mit Partnern fristen insbesondere in Deutschland aber immer noch ein Schattendasein. Zu Unrecht, wie internationale Untersuchungen und Praxisberichte immer wieder zeigen. Denn der Einsatz sozialer Medien kann hier, richtig angewendet, zu signifikanten Mehrwerten führen.

in: geldinstitute, Ausgabe 6/2014

(...)

Comments

Social Collaboration - Eine Geschichte voller Missverständnisse

Der unternehmensinterne Einsatz sozialer Medien für die Zusammenarbeit, das sogenannte Social Collaboration, erfreut sich bei deutschen Finanzdienstleistern zunehmender Beliebtheit. Kaum noch eine Bank oder Versicherung ohne erste Wikis oder sogar Blogs. Probleme bereitet jedoch noch der Breiteneinsatz dieser Instrumente, abseits bisheriger ‚Spielwiesen‘. Unternehmen, die den Weg der flächendeckenden Einführung sozialer Medien bereits seit Jahren erfolgreich gegangen sind, können es bestätigen: der Weg ist steinig und birgt eine Vielzahl von Stolperfallen. Aber er lohnt sich.

in: geldinstitute, Ausgabe 4/2014

(...)

Comments

Mehr Effizienz durch den internen Einsatz sozialer Medien

In den letzten Jahren haben viele Kreditinstitute bereits einschlägige Erfahrungen mit einer Präsenz in öffentlichen sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter gesammelt. Bankinterne soziale Netzwerke, zwischen Führungskräften, Mitarbeitern und auch mit Partnern, fristen insbesondere in Deutschland aber immer noch ein Schattendasein. Zu Unrecht, wie internationale Untersuchungen und Praxisberichte immer wieder zeigen. Belegen sie doch, dass der interne Einsatz sozialer Medien wie etwa Wikis oder Blogs signifikante und vor allem auch messbare Verbesserungen in der Zusammenarbeit bedeuten kann.

in: Die Bank, Ausgabe 9/2014

(...)

Comments

Mythos Community Manager

Mit der Einführung von Social Software zur Verbesserung der unternehmensinternen Zusammenarbeit gehen meist aufwändige Überlegungen zu technologischen Fragestellungen einher. Dabei sind aber gerade organisatorische Facetten für den nachhaltigen Erfolg der Plattformen ebenso entscheidend. Erst sie geben Mitarbeitern wie Führungskräften Orientierung. Die landläufige Meinung, dafür nur eine ‚ausreichende‘ Anzahl von Community Managern etablieren zu müssen, erscheint zu kurz gedacht - wird diese Rolle doch meist mit Aufgaben überfrachtet und kann häufig die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Aus diesem Grund erscheint es überlegenswert, die umfangreichen Tätigkeiten in unternehmensinternen sozialen Netzwerken auf mehrere Schultern zu verteilen. Der zielführende Umgang mit Social Software ist nämlich weitaus mehr als nur das Managen einer Community. Es gilt, eine Reihe von (neuen) Rollen zu definieren und diese dann passend zu besetzen.

in: Alexander Richter (Hrsg.): Vernetzte Organisation, De Gruyter, Juli 2014

(...)

Comments

Von der Schwierigkeit '2.0' zu sein

Social Media ist in Unternehmen noch lange nicht so stark verbreitet wie im Internet. Was hält Unternehmen davon ab, soziale Medien für Ihr Tagesgeschäft einzusetzen? Welche Bedenken gibt es? Wie kann man diese ausräumen? Die Antworten darauf sind so komplex wie die Ursachen für diese Zurückhaltung. Es geht um sprachliche Unsicherheiten, um Missverständnisse in der Definition, um Angst vor Veränderungen, einem unklaren Nutzenverständnis und dem Fehlen einer strategischen Gesamtsicht.

in : IM - Die Fachzeitschrift für Information Management und Consulting, Sonderheft ‚Social Media & Consumerization‘, November 2012

(...)

Comments

Geschäftsprozesse und interne soziale Netzwerke

Intranets, die primär als Informationsplattform dienen, sind und bleiben ein Kostenfaktor, den sich Kreditinstitute auf Dauer nicht mehr leisten können. Sobald Intranets aber die Zusammenarbeit zwischen Führungskräften, Mitarbeitern und Partnern aktiv fördern und dabei Prozesse unterstützen, werden sie zu einem wichtigen Produktivitätsfaktor.

in : IT-Banken & Versicherungen, April 2012

(...)

Comments

Banken und Versicherungen denken um

Facebook, Twitter & Co sind in der Geschäftswelt angekommen. Zwar nicht in allen Branchen mit der gleichen Vehemenz, die Tendenz ist aber eindeutig: Die Zahl der Unternehmen, die in die Social-Media-Welt einsteigen, wächst und wächst. Gleiches gilt für die Anwendungsfelder, in denen die neuen Techniken und Werkzeuge zum Einsatz kommen - primär im Internet (Web 2.0), aber auch bei der Nutzung der gleichen Instrumente in der internen Zusammenarbeit (Enterprise 2.0).

in: plenum AVANTGARDE II/2011

(...)

Comments

Schritte zum Enterprise 2.0

Social Media erfolgreich in die Wertschöpfung eines Unternehmens zu integrieren, ist alles andere als eine triviale Herausforderung: Nur wenigen Unternehmen gelang es bislang, mit ihrem Enterprise 2.0-Engagement die in die Aktivitäten gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Wunsch und Wirklichkeit klaffen meist weit auseinander. In diesem Beitrag stelle ich ein Vorgehensmodell zur Einführung und Etablierung von Social Media im Unternehmen vor, das aus konkreten Projekterfahrungen heraus entwickelt wurde. Seine besonderen Vorzüge konnte das Modell im Praxisalltag bereits unter Beweis stellen.

in: plenum
AVANTGARDE II/2011

(...)

Comments

Portale als "Leuchtturm"-Projekt einer PMI

Das Fusions-Karussell dreht sich wieder schneller. Insbesondere bei Finanzdienstleistern ist seit 2005 eine stark ansteigende Tendenz zu Übernahmen, Zusammenschlüssen und Restrukturierungen der Sparten zu beobachten. Der Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank ist in diesem Zusammenhang lediglich die Spitze des Eisbergs.

in: Content-Manager, März 2009

(...)

Comments

Frontend oder Portal?

Internettechnologien haben seit einigen Jahren in deutschen Unternehmen Einzug gehalten. Im Intranet und Extranet gibt es jedoch immer wieder Herausforderungen, etwa suboptimale Zugriffsmöglichkeiten der Makler auf vertriebsrelevante Informationen, technologische Insellösungen oder Akzeptanzprobleme bei Mitarbeitern. Mit zunehmender Erfahrung im Umgang mit der neuen Technologie kommen auch immer neue Anforderungen auf die IT-Abteilungen zu. Verantwortliche stellen sich die Frage, an welchem Punkt die bisherige IT-Architektur signifikant erweitert oder gar ersetzt werden muss, um derzeitigen und zukünftigen Ansprüchen gerecht werden zu können. In diesem Zusammenhang wird häufig das "Portal" als eine Lösungsoption diskutiert.

Wann aber ist ein Portal die beste Lösung? Gibt es nicht auch Alternativen, die das Budget weniger stark belasten und trotzdem zur Zielerfüllung beitragen? Was kann man auf der Ebene des Frontends erreichen? Und wo liegen dessen Grenzen?

in:
Content Manager, Juli 2006

(...)

Comments

E-Banking der Zukunft

In diesem Buchbeitrag werden unterschiedliche zukünftige strategische Positionierungsfelder für Banken vorgestellt. Ob als Vertriebsbank, Portfoliohaus oder Transaktionsproduzent - Banken werden zukünftig nicht mehr alle Leistungen aus einer Hand anbieten, sondern sich eines Netzwerks von Partnern bedienen. Knowhow und Dohow bestimmen den Erfolg dieses Netzwerks - so genannte Customer Centered Networks - die um den Kunden herum etabliert werden müssen.

in: Erhard Petzel (Hrsg.): E-Finance / Technologien, Strategien und Geschäftsmodelle - Mit Praxisbeispielen, Mai 2005

(...)

Comments

Usability of a Pen-centric Interface

Many users of today’s pen computers have an ambiguous attitude towards these devices. On the one hand, they like the ease of use, especially in the beginning. On the other hand, after some time, they often feel hampered by the systems since the user interfaces do not reflect the users’ individual skills, experiences, and preferences. Pen interfaces treat all users in the same way — like novices. Becoming an expert or ‘power’ user is quite difficult. In this paper, we report on the gedric approach (Geißler, 1995) to this problem and evaluate an application with a so-called pen-centric user interface(Geißler, to appear). We will show that such an interface efficiently supports experienced as well as novice users. By having the freedom to choose from two popular interaction styles — menus and gestures — and to mix them arbitrarily, gedrics support a wide range of user preferences and skills. This results not only in efficient individual working styles but also in a high user satisfaction.

in: Human–Computer Interaction — INTERACT’99, Angela Sasse and Chris Johnson (Editors), Published by IOS Press, 1999

(...)

Comments

An interactive Landscape for Creativity and Innovation

We describe the i-LAND environment which constitutes an example of our vision of the workspaces of the future, in this case supporting cooperative work of dynamic teams with changing needs. i-LAND requires and provides new forms of human-computer interaction and new forms of computer-supported cooperative work. Its design is based on an integration of information and architectural spaces, implications of new work practices and an empirical requirements study informing our design. i-LAND consists of several ‘roomware’ components, i.e. computer-aug-mented objects integrating room elements with information technology. We present the current realization of i-LAND in terms of an interactive electronic wall, an interactive table, two computer-enhanced chairs, and two “bridges” for the Passage-mechanism. This is complemented by the description of the creativity support application and the technological infrastructure. The paper is accompanied by a video figure in the CHI’99 video program.

in: Proceedings of the ACM Conference on Human Factors in Computing Systems (CHI’99), Pittsburgh, Pennsylvania, U.S.A., May 15-20, 1999. ACM Press, New York. pp. 120-127.

(...)

Comments

Working Efficiently with an Interactive Wall

In this paper, we report on interaction techniques for very large displays such as interactive walls. Since display space is a crucial aspect for most visually-oriented tasks, we developed an interactive wall with an active area of 4.5 meters width, 1.1 meters hight, and with 3072x768 pixels. At this wall, three users are able to work simultaneously on separate areas using pen, finger, and hand gestures. They can shuffle display objects around, throw them to other users standing at the opposite side of the wall, they can take objects from the wall and put them back at another location without explicit mode change.

in: CHI’98, April 1998

(...)

Comments

Gedrics - The next generation of icons

Using today’s combination of standard point-and-click user-interface elements for pen-based applications is a decision that implies that the pen is nothing more than a derivative of the mouse. This assumption is not necessarily correct. In order to be able to design more adequate interaction styles for pens, this paper introduces a new kind of user interface element: the gedric. Gedrics are gesture-driven icons, a combination of icons, pull-down menus and gestures. They provide a very fast, easy-to-learn, and easy-to-use interaction style for future pen interfaces. This paper describes and discusses the concept and implementation of gedrics.

in: Proceedings of the 5th International Conference on Human–Computer Interaction (INTERACT’95), Lillehammer, Norway, June 27–29, 1995, pp. 73–78.

(...)

Comments